Hallo Ihr Lieben! Vor allem diejenigen unter Euch, die gerade schwanger sind oder ein Baby haben, sind besonders angesprochen. Es geht in unserem heutigen Beitrag um eine Bio-Pflegeserie, die extra für Mamis und Babys „Mamacare“ entwickelt wurde.
Der Körper von Mamis: Ein Wunderwerk
Zu keinem anderen Zeitpunkt verändert sich der Körper einer Frau tiefgreifender als während einer Schwangerschaft und nach der Geburt. Verantwortlich dafür sind – wie so häufig – die Hormone: Sie sorgen dafür, dass das Baby im Bauch der Mutter sorgenfrei heranwachsen kann. Sie sind aber mit verantwortlich dafür, dass sich häufig die Haare verändern, das Bindegewebe lockerer wird und manche Schwangere ihre Haut nicht wieder erkennt.
Genau dafür hat Töpfer Mamacare entwickelt: Mit der Kraft der Natur geht jedes Produkt auf die speziellen Bedürfnisse werdender und junger Mütter ein.
Dehnungsstreifen: Was hilft dagegen?
Manuelles Mamacarae: Mit regelmäßigen Bauchmassagen kann den Dehnungsstreifen vorgebeugt werden.
TiPP: Mach die Massage zu einem Ritual für deinen Partner und dich und lass dich von ihm liebevoll und sanft in aller Ruhe massieren. Das pflegt nicht nur deinen Babybauch. Es gibt deinem Partner zudem das Gefühl, ein Teil dieser wunderbaren Schwangerschaft zu sein. Männer mögen es ihre Liebsten etwas Gutes zu tun.
Die Creme riecht so gut
Woher kommt der wundervolle Geruch? Sind Duftstoffe im Pflegeöl? Nein, das Pflegeöl ist parfümfrei und schont daher die immer empfindlicher reagierenden Nase der werdenden Mama. Der zarte Geruch kommt nur von den enthaltenen Ölen.
Mamacare bei wunden Brustwarzen?
Diese Sorge haben alle stillenden Mamis: Kann man irgendwie verhindern, dass die Brustwarzen wund werden? Und wenn es doch einmal „zu spät“ ist, was hilft dann?
Unsere Hebamme Anja empfiehlt: Viel frische Luft!
Viel Sonne und frische Luft tut Deinen Brustwarzen gut und beschleunigt die Wundheilung. Anja empfiehlt daher, bei wunden Brustwarzen häufiger mal auf den BH zu verzichten.
Weitere Tipps gegen wunde Brustwarzen
- Beginne das Anlegen an der Brustwarze, die weniger wund ist. So fließt die Milch auf der zweiten Seite leichter, da das Saugen Deines Kindes bereits den Milchspendereflex ausgelöst hat.
- Wechsle die Stillpositionen regelmäßig und achte darauf, dass Dein Kind richtig anliegt, um das wund werden Deiner Brustwarzen zu vermeiden. Denn nur dann bekommt es die jeweilige Brustwarze richtig zu fassen und kann sie halten. Dein Baby sollte jedoch mindestens 10 Minuten auf jeder Seite trinken.
- Stille Dein Baby lieber häufiger statt länger! Dann ist sein Hunger nicht so groß und es saugt weniger gierig. Außerdem ist die Brust nicht so voll und das Baby bekommt sie besser zu fassen.
Und noch ein Tipp: Die Brustwarzensalbe braucht vor dem nächsten Stillen nicht abgewaschen werden, da die Zusammensetzung der Salbe absolut unbedenklich für das Baby ist. Sie ist parfümfrei, geschmacks- und geruchsfrei und verzichtet zudem auf tierische Inhaltsstoffe.
Wenn es bereits zu spät ist und die Brustwarzen schmerzen, hilft Sonnenblumenöl, Silberhütchen und im „Notfall“, das Lasern der Brustwarzen.
Eine eigene Seite voller Hebammentipps
Töpfer hat ihre Mamacare Produkte allesamt zusammen mit Hebammen entwickelt und hält für Euch auf der Ratgeberseite noch viele weitere Tipps bereit. Vorbeischauen lohnt sich!
Uns haben diese Cremes vollends überzeugt. Und Euch?
Euere Babytalk-Redaktion Mira und Deva
Beitragsfotos: Mom Breast Feeding Baby von Alena Ozerova / CANVA.COM und WenPhotos / FreeFotos von CANVA.com
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