Müde Eltern – als ich noch nicht Mutter war, kannte ich bleierne Müdigkeit vor allem aus diesen Situationen:
- Vor Prüfungen
- Nach exzessivem Feiern
- Direkt nach der Ankunft in der Heimat nach Klassenfahrten …
Doch dann wurde ich Schwanger. Und entdeckte eine völlig neue Art von Schlappheit, die sich mit der Ankunft meines süßen, wohlriechenden, einfach herzzerreißend lieblichen Babys noch einmal intensivierte:
Der Schlaf, der in der Nacht wegen den Bedürfnissen meines „Äffchens“ abgezwackt wurde, wurde tagsüber nicht eingespart.
Irgendwie weiß ich noch, dass ich das mit dem Baby wunderbar hinbekam. Aber der Haushalt, meine Freunde, der Kontakt zu meiner Arbeitsstelle, all das litt unter nicht vorhandener Energie für Dinge, die nichts mit dem Baby zu tun hatten.
Ich frage mich bis heute, wie zur Hölle es die Mütter schaffen, denen es nicht erspart bleibt, nach dem Mutterschutz schon wieder „Vollgas“ zu geben. Echt, das ist eines der Rätsel, die ich nicht verstehe.
Und nun bin ich selbst, wo mein „Baby“ seit acht Wochen ein Schulkind ist, damit dran. Ich gehe also wieder Vollzeit arbeiten, da wir schlichtweg das Einkommen benötigen.
Und siehe da: Ich freue mich sehr, diesen Schritt gewählt zu haben. Denn es ist wirklich eine Wohltat, wieder unter andere Menschen zu kommen:)
Aber: Ich bin unfassbar erledigt. Bis zu dem Moment, in dem meine Uhr „Feierabend“ schlägt, funktioniert mein Organismus auf hochtouren. Und dann, kaum bin ich zu Hause, falle ich allen Ernstes in einen tiefen Schlaf auf der Couch.
Dabei sah mein Plan so aus:
Ich wollte doch eigentlich nach dem Büro noch mit meiner Tochter spielen, ein wenig Haushalt erledigen und Abends gemütlich mit meinem Herzmann vorm Fernseher sitzen und die Ruhe genießen. Halt so, wie man es aus dem Fernsehen kennt.
Aber nein. Bei mir funktioniert das nicht.
Ich bin also nicht normal, dachte ich zunächst.
Aber in Wirklichkeit stellt diese Umstellung für alle Menschen eine riesige Herausforderung an den Organismus! Nur sieht man es bei den anderen nur nie, dass sie ebenso „hinüber“ sind. Das kommuniziert man ja nun auch nicht wirklich gerne nach außen;)
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Uns hat ein Hersteller angeschrieben, der sich Gedanken um diese Phänomene macht. Mit einer Mischung aus Sport und Supplements kann man so der Müdigkeit entgegenwirken und auch vor besonders stressigen Situationen, in denen Konzentration gefordert ist, vorbereitend dem Organismus nachhelfen.
Besser ist es immer, das völlig mit einer richtig guten Ernährung zu schaffen. Aber das ist ja eher selten Realität. Da können die Supplements von ahead der Schlappheit entgegen wirken.
Zu allen möglichen Problemchen, denen man entkommen möchte, gibt es in der hauseigenen „Academy“ tolle Beiträge mit wertvollen Tipps. Zum Beispiel passend für alle Eltern diesen hier:
Ich werde die kommenden Wochen mit den Supplements „deep sleep“ und „sharp mind“ versuchen, meine Energiereserven wieder zu aktivieren:)
Und werde dann wieder berichten, wie es läuft. Bisher kann ich folgendes dokumentieren: Mein Hausarzt hat mir grünes Licht gegeben. Man findet wirklich nichts unnatürliches oder Nebenwirkungen auslösendes in den Kapseln. Und schmecken tun sie normal, was mir sehr gelegen kommt:)
Liebe Grüße
Eure Mira
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Foto:YAKOBCHUK VIACHESLAV / shutterstock
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